Nachrichten vom Arbeitskreis Politik

Wir dürfen uns als Christen nicht aus der Politik zurückziehen

Stellungnahme der Deutschen Evangelischen Allianz, erarbeitet vom Arbeitskreis Politik in Verbindung mit dem Arbeitskreis Kinder in Kirche und Gesellschaft

Ein Jahr Prostituiertenschutzgesetz – Deutsche Evangelische Allianz fordert Sexkaufverbot

In Deutschland wird nicht genügend getan, um Frauen vor Zwangsprostitution zu schützen.

Asylrecht steht nicht zur Disposition – Fluchtursachen bekämpfen.

Der Geschäftsführende Vorstand der Deutschen Evangelischen Allianz (Fotos) nimmt Mitte August in einer Erklärung ausführlich Stellung zur Flüchtlings- und Integrationspolitik:

Christen müssen nicht verzweifeln

Natalie Dedreux: couragierte Frage zu Spätabtreibungen an die Bundeskanzlerin

Allianzgebetswoche in Hof

Evangelikaler Dachverband befürchtet Ausgrenzung von Christen

Uwe Heimowski, Politikbeauftragter der Deutschen Evangelischen Allianz, zieht Schlussfolgerungen nach der Bundestagswahl: Was ich bei Plasberg, Will oder Illner als Botschaft gern loswerden würde ...

(EiNS-Ausgabe 4/2017)

Deutsche Evangelische Allianz beschließt Leitgedanken zu Ehe und Homosexualität

Kundgebung in Berlin verlief friedlich und nahezu störungsfrei

Lammert: Wir sind weiterhin aufgerufen, Respekt und Offenheit für das schutzbedürftige Leben einzufordern sowie konkrete Hilfe zu gewähren

Ex-Allianzbeauftragter dankt Merkel für Einsatz für verfolgte Christen

„Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“

Dachverband der Evangelikalen gibt Handreichung für die Bundestagswahl heraus

Zur Entscheidung des Deutschen Bundestages, die Ehe für gleichgeschlechtliche Partner zu öffnen - ein Kommentar von Uwe Heimowski

Bundestag stimmte mit großer Mehrheit für die Öffnung der Ehe

Volker Kauder: Ehe ist die Verbindung von Mann und Frau

Geht es dem Grünen-Politiker mehr um Prinzipien als um das Leid Verfolgter?

Downsyndrom: Neun von zehn Müttern treiben ab

Die Deutsche Evangelische Allianz übergibt Jahrbücher „Religionsfreiheit“ und „Verfolgung und Diskriminierung von Christen“ 2016 an Bundesregierung und Bundestagsabgeordnete

Kauder: Das Wort Gottes immer wieder an die Politiker herantragen